Bei unserer ersten Veranstaltung im Rahmen von #ZukunftVorOrt haben wir die Herausforderungen einer konsequent auf nachhaltige Souveränität ausgerichteten Stadt- und Regionalentwicklung und mögliche Handlungsstrategien in den Blick genommen. Constantin Alexander, Nachhaltigkeitsberater, Forscher, Dozent der Leuphana Universität Lüneburg und Mitarbeiter bei ifok, stellte uns das Konzept lokaler Wertschöpfung vor. Es zielt darauf ab, die Resilienz lokaler Strukturen hinsichtlich der Klimakrise zu stärken und die Ressourcensuffizienz zu erhöhen.
Um das nukleare Gedächtnis und die Frage der Wissensweitergabe geht es in der fünften Folge unserer Konferenzserie "Atommüll und seine Endlagerung". Um Atommüll-Erlebnisse einmal expressiver zu vermitteln, haben wir für diesen Abend den kulturellen Zugang des Geschichten-Erzählens gewählt. Wie kann eine derart lange Geschichte erzählt werden, die viele tausende Generationen übergreifen muss, da der Atommüll eine Millionen Jahre strahlt?
Die Konsequenzen der Klimakrise offenbaren sich uns immer eindrücklicher. Gleichzeitig wird deutlich, dass wir ohne eine vieldimensionale Veränderung unseres Umgangs miteinander und mit unserem ökologischen Umfeld, die vor uns liegenden Herausforderungen nicht bewältigen werden. Was aber umfasst diese notwendige vieldimensionale Veränderung aus feministischer Perspektive? Wie hängen Freiheit, Unterdrückung und Privilegien zusammen? Und welche konkreten Handlungsansätze ergeben sich, wenn Klimagerechtigkeit das Ziel ist?




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