Das aktuelle Heft widmet sich ganz dem Thema "Digitalisierung". Ob digital besser ist, ob wir die Chancen nutzen, ob sich Risiken verstärken, hängt von vielen Faktoren ab.
Der Fleischatlas 2018 präsentiert – anders als die vorherigen Atlanten - nicht nur die Probleme der Fleischindustrie und ihre Ursachen, sondern vor allem Chancen, Strategien und Instrumente für einen Wandel.
Die vorgezogene Landtagswahl in Niedersachsen brachte Verschiebungen zwischen den Parteien: Die SPD wurde nach fast 20 Jahren wieder stärkste Kraft im Land, die CDU verliert ihren sommerlichen Umfrage-Vorsprung und landet klar auf dem zweiten Rang. Die Grünen bleiben mit Abstand dritte Kraft, verlieren aber deutlich.
Die Bundestagswahl hat die politische Landschaft in Deutschland verändert: Die kleinen Parteien haben gewonnen, die Regierungsparteien massiv verloren. Traditionelle Koalitionsmuster sind nicht mehr möglich, neue Koalitionen werden diskutiert. Unsere Wahlanalyse untersucht empirisch fundiert das Ergebnis der Bundestagswahl.
Der Umgang mit Verschiedenheit muss erlernt werden. Wir haben ein Planspiel mit Unterrichtsmaterial entwickelt, das in Sozialkunde, Gemeinschaftskunde oder Politik eingesetzt werden kann. Das Spiel behandelt die Themen: Freizeit, Demokratie, Flucht und Migration sowie Arbeit.
Angriffe gegen Feminismus, sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechterforschung haben stark zugenommen. Die gemeinsam vom Gunda-Werner-Institut und der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegebene Broschüre „Gender raus!“ Zwölf Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender-Kritik“ bietet verständliche Argumente und Anregungen, wie antifeministische Behauptungen und Parolen entlarvt und richtiggestellt werden können.
Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Es regelt weitgehend das Klima, gibt uns Nahrung und liefert Energie. Darüber hinaus ist es ein wichtiger Verkehrsweg, ein Erholungsraum und ein Quell ästhetischen Vergnügens.
Als Tim Jacksons Buch Wohlstand ohne Wachstum vor sieben Jahren erstmals erschien, entwickelte es sich schnell zum Standardwerk, zur "Bibel der Wachstumskritik".
Die Stadt Erlangen gewinnt das Genderranking deutscher Großstädte 2017 vor den klassischen Spitzenreiterinnen Trier und Frankfurt am Main. Das Schlusslicht bildet Mülheim an der Ruhr.
Die Produktion von Lebensmitteln hat nur in seltenen Fällen etwas mit bäuerlicher Landwirtschaft, mit traditionellem Handwerk und einer intakten Natur zu tun. Sie ist heute weltweit vor allem ein einträgliches Geschäft von wenigen großen Konzernen, die sich die Felder und Märkte untereinander aufteilen.